Zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2021 by Roger Kaufmann
Durch Meditation Belastendes – Weisheiten hinter sich lassen – Meditadion loslassen
Inhaltsverzeichnis
Den Alltag und seine Probleme, dieses ewige Gedankenkarussel, das Probleme von einer Seite zur anderen vor- und zurückdreht – es gibt viele Menschen, die dieser Zwickmühle entkommen wollen. Wenn Therapien, Sport, Gespräche mit Freunden nicht mehr helfen und einen die innnere Unruhe oder sogar Angst nicht mehr loslässt, suchen viele Menschen nach alternativen Heilwegen. Das Bierchen am Abend oder andere Arten der Ablenkung lassen unsere Probleme nur für kurze Zeit in den Hintergrund treten. Am nächsten Tag erscheinen sie nur noch größer und unlösbarer.
Yoga hat schon vielen geholfen, über ein besseres Körpergefühl mit Problemen besser umzugehen. Ein weiterer Weg zu mehr Wohlbefinden und sich in der Mitte des Lebens und des eigenen Körpers zu fühlen, ist Meditation loslassen um loslassen zu können, was uns beschwert.
Meditadion loslassen – passiven Meditationen und aktiven Meditationen
Man unterscheide tzwischen passiven Meditationen und aktiven Meditationen.
Der Einstieg in die Meditation – Meditation loslassen
Der Einstieg in die Meditation kann auf viele unterschiedliche Arten erfolgen:
Sie bietet sich besonders für Anfänger an. Sie kann über Kurse, DVDs, Bücher mit DVDs oder auch Youtube-Kanäle erlernt werden.
Viele Religionen arbeiten mit Meditation, als langem Versinken in Gebeten oder dem Lesen von Bibelstellen. Es gibt auch Kirchen, die diese regelmäßige Meditationssitzungen anbieten, ohne dass es dabei vorgeschrieben ist, Mitglied einer Glaubensgemeinschaft zu sein. Der entstehende Zustand der Gedankenlosigkeit öffnet den Geist für neue Kraft und Inspiration. Dabei sollte er Meditierende sich möglich wenig bewegen und nicht sprechen.
Auch bei dieser Meditaionsform soll durch das intensive In-Sich-Versenken mehr Ruhe und Gelassenheit erlernt werden, die nach einiger Zeit des Übens in den Alltag integriert werden soll.
Woher stammt Meditation
Nach indischer Auffassung sitzt am Ende der Wirbelsäule die Kundalini, eingerollt wie eine Schlange. Durch Rütteln und Schütteln des Körpers soll sie zur Entfaltung gebracht werden. Danach folgt ein fünfzehn minütiger Tanz um die gewonnene Energie in den ganzen Körper zu verteilen. Danach folgen zwei Ruhephasen.
Auch Qi-Gong und Tai Chi gelten als Meditationsrituale.
Für wen eignet sich Meditation loslassen
Denn in unserer unruhigen und teilweise bedrohlichen Welt lohnt es sich, Meditationstechniken zu erlernen, um loslassen zu können und sich darauf zu besinnen, was einem wirklich wichtig ist.
Wikipedia liefer zu Meditation folgende Begriffserklärung
Meditation (von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von altgriechisch μέδομαι medomai „denken, sinnen“; es liegt kein etymologischer Bezug zum Stamm des lateinischen Adjektivs medius, -a, -um „mittlere[r, -s]“ vor) ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis.[1] Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung (Begriff von Karl Jaspers) überwunden.
Der Begriff ist aber auch für Texte verwendet worden, die Ergebnisse konzentrierten, in die Tiefe gehenden Nachdenkens darstellen, so etwa für Mark Aurels Selbstbetrachtungen oder Descartes’ „Meditationen über die Grundlagen der Philosophie“.