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David Garrett bezaubert mit seine Geige | Klassische Musik

David Garrett bezaubert mit seine Geige | Klassische Musik

Zuletzt aktualisiert am 26. September 2021 by Roger Kaufmann

David Garrett ist im Guinness-Buch als schnellster Geiger der Welt eingetragen. Er ist aber auch ein wahrer Meister in der entspannenden klassische Musik.

David Garrett – Music – The complete concert live @ Hannover | Klassische Musik

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Quelle: Pel Tek

Der Geiger-Superstar David Garrett hat sowohl für sein klassisches Spiel als auch für seine einzigartigen Crossover-Designs viel Lob erhalten.

Rock, Pop und auch klassische Kernwerke sind für das Vorgängermodell gleiche Voraussetzungen.

Leben und Musik

David Garrett wurde am 4. September 1980 in Aachen als Kind deutsch-amerikanischer Mütter und Väter geboren und begann im Alter von 4 Jahren zunächst die Geige zu entdecken.

Mit zehn Jahren machte er seinen ersten öffentlichen Auftritt und war 1999 auch einer der ersten Schüler von Itzhak Perlman an der Julliard School. Seinen Meisterkurs schloss er mit 23 Jahren ab.

Später verließ David die weltweite Konzertfirma und zog nach New York, um Selbstreflexion und kreative Innovation zu suchen.

In diesem Moment verdiente Garrett seinen Lebensunterhalt mit der Arbeit als Version.

Als jüngster einzigartiger Musiker der Deutschen Grammophon Gesellschaft hat David tatsächlich in all den wunderbaren europäischen Städten mit einem der anerkanntesten Orchester und Dirigenten gespielt.

2007 veröffentlichte er sein erstes Album Free

Auf den folgenden Alben probierte er klassische Klassiker und Crossover-Material aus.

Im Jahr 2010 brachte Garrett Rock Symphonies heraus, eine Sammlung von Rock- und auch Steel-Tunes, die auf der Violine auf Video aufgenommen wurden.

In der Vergangenheit hat er sogar mit den Pianisten Itamar Golan, Daniel Gortler und Milana Cernyavska gespielt.

Im Jahr 2012 wurde vorgestellt, dass Garrett die Funktion von Paganini in einem bevorstehenden Biopic übernehmen sollte.

Im Jahr 2013 veröffentlichte er 14, eine Sammlung von Aufnahmen, die von seinen Jugendjahren inspiriert waren.

David Garrett – Viva La Vida

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Quelle: davidgarrettmusic

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