Zuletzt aktualisiert am 13. January 2024 by Roger Kaufmann
Ein anschauliches Beispiel wie man loslassen sollte
Ein niedlich schlafendes Kätzchen lässt sich einfach nicht aus der Ruhe bringen und lässt einfach mal so richtig los.
Na, ich schwinge mich doch gleich mal in die Hängematte und tu es ihr gleich.
Blacky – Schnurrende Katze in der Hängematte | Lustig – schlafendes Kätzchen
Quelle: kreativfreak
Das Geheimnisvolle Lächeln: Abenteuer im Traumland eines Schlafenden Kätzchens
In einem Sonnenfleck am Fenster liegt ein kleines Kätzchen, tief in den Schlaf gesunken.
Sein Körper ist ein kompaktes Bündel flauschiger Wärme, die kleinen Pfoten zucken gelegentlich, als würde es in seinen Träumen über weite Wiesen tollen.
Ein leises Schnurren, fast wie das Summen eines zufriedenen kleinen Motors, durchbricht die Stille des Raumes. Das Kätzchen träumt, ganz offensichtlich von Abenteuern in einer Welt, die nur es kennen kann.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, beginnt das Kätzchen zu lächeln.
Ja, zu lächeln! Seine Schnurrhaare zittern, die Mundwinkel zucken leicht nach oben.
Was mag es wohl gerade träumen? Eine Parade von Fischstäbchen, die sich brav zum Naschen aufreihen?
Eine Maus, die sich entschieden hat, Freund statt Feind zu sein?
Oder vielleicht ein heldenhaftes Abenteuer mit dem Staubsaugermonster?
Was auch immer es ist, es muss herrlich sein, denn das Lächeln wird breiter, fast, als würde es gleich in ein leises Kichern übergehen.
Das schlafende Kätzchen ist ein Bild des Glücks, ein lebendiges Beispiel dafür, dass Freude oft in den einfachsten Dingen zu finden ist.
Es erinnert uns daran, dass auch wir uns manchmal fallen lassen und in unseren Träumen nach Lustigem suchen sollten.
Denn manchmal ist es genau das, was wir brauchen – ein kleines, schlafendes Kätzchen, das lächelt, um uns an die leichten, fröhlichen Seiten des Lebens zu erinnern.
