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Über dem Nebel schweben

Über dem Nebel schweben

Zuletzt aktualisiert am 10. September 2023 by Roger Kaufmann

Es gibt Orte und Momente, in denen die Welt stillzustehen scheint und die Zeit ihren Atem anhält. Einer dieser Momente ist, wenn man sich über dem Nebel erhebt – Über dem Nebel schweben

Unter einem breitet sich ein dichtes Meer aus Watte aus, das alles Unbekannte, all die Geheimnisse und Unklarheiten verbirgt.

Doch darüber, in der Klarheit und Ruhe, gibt es eine andere Welt. Eine Welt, die von der warmen Sonne geküsst wird, während die Erde unter dem Schleier verborgen bleibt.

Die Bäume ragen wie Geister aus dem Nebelmeer heraus, ihre Kronen glitzern im goldenen Licht.

Es ist, als hätte man die Schwelle zu einem magischen Reich überschritten, einem Ort, der jenseits der irdischen Realität liegt.

Ein Ort, an dem die Sorgen und das Chaos der Welt unten im Nebel versinken und wo die Seele aufatmen kann.

Über dem Nebel zu schweben, ist nicht nur ein physisches Erlebnis, sondern auch ein metaphorisches.

Es erinnert uns daran, dass, egal wie trüb oder unsicher das Leben manchmal erscheinen mag, es immer eine höhere Perspektive gibt, einen Ort der Klarheit und des Verstehens.

Es ist eine Einladung, über die unmittelbaren Umstände hinauszuschauen und das größere Bild zu sehen.

In solchen Momenten fühlen wir uns oft wie ein Vogel, der hoch am Himmel segelt, frei von den Fesseln der Erde und offen für die Unendlichkeit des Himmels.

Es ist eine Erfahrung der Transzendenz, die uns daran erinnert, dass es immer Licht über den Wolken gibt, und dass wahre Schönheit oft jenseits des Sichtbaren liegt.

Es ist eine Gelegenheit, innezuhalten, tief durchzuatmen und sich daran zu erinnern, dass die Welt voller Wunder ist, wenn wir nur die Augen öffnen und sehen.

Fliegen, segeln, gleiten, und getragen werden ist wohl etwas ganz Besonderes schönes

Über dem Nebel schweben: Das tolle Video habe ich via chiemseeler

Ein Lehrer und ein Programmierer geh’n ‘ne Runde Fliegen… Super schöner Flug mit dem Gleitschirm über den Nebel. Fast hätte ich den Schirm im Tal gelassen, weil ich nicht sicher war, ob’s überhaupt geht vor lauter Nebel…

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Über dem Nebel schweben

Die ersten Ideen zu einem Fluggerät, das komplett aus Textilien besteht, wurden bereits 1948 vom späteren NASAIngenieur Francis Rogallo in einem Patent skizziert. Dieses beschreibt „nach vorne offene Stoffröhren, parallel nebeneinander angeordnet und durch den Fahrtwind aufgeblasen, eine Tragfläche bildend“. Konkrete Umsetzungen dieser Idee durch Rogallo sind jedoch nicht bekannt. Erst in den Jahren 1991–1996 wurde im Projekt Spacewedge der Einsatz von Gleitschirmen zur gesteuerten Landung der Rückkehrkapseln von Raumfahrzeugen experimentell untersucht.
Als erster echter Gleitschirm gilt der einflächige Sailwing von David Barish von 1965.
Heutige Gleitschirme beruhen jedoch aufgrund der Geschichte des Gleitsegelfliegens und der dabei eingesetzten Schirmarten ebenso wie die heute im Fallschirmsport üblichen Fallschirme auf dem zweiflächigen mehrzelligen Parafoil-Fallschirmkonzept von Domina Jalbert. Fallschirme und Gleitschirme haben sich mittlerweile aufgrund aerodynamischer und technischer Anpassungen an die speziellen Anforderungen der jeweiligen Sportart so weit auseinanderentwickelt, dass ein Fallschirm für Bergstarts heute grundsätzlich ebenso ungeeignet ist wie ein Gleitschirm für Fallschirmabsprünge.
Die jüngste Entwicklung im Gleitschirm-Bereich repräsentiert das Speed Flying, bei dem die Fläche der Schirme stark verkleinert wurde, um dadurch eine größere Geschwindigkeit erreichen zu können.

Wikipedia

Paragliding über dem Nebel schweben

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Über dem Nebel schweben

Quelle: markus erb

Paragliding: Engelberg Brunni im Nebel

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Über dem Nebel schweben | schweben über dem Nebel

Quelle: Heinz Thönen

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