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Delfin macht Luftblasen - Der Delfin, der alle Herzen gewann

Delfin macht Luftblasen | Der Delfin, der alle Herzen gewann

Zuletzt aktualisiert am 21. May 2023 by Roger Kaufmann

Delfin macht Luftblasen – Gelungener Einstieg ins neue Jahrzehnt

Delfine sind faszinierende Kreaturen, die für ihre spielerische und intelligente Natur bekannt sind.

Eine ihrer bemerkenswertesten Verhaltensweisen ist das Erzeugen von Luftblasen – Delfin macht Luftblasen.

Diese faszinierende Fähigkeit hat Wissenschaftler und Beobachter gleichermaßen begeistert.

Delfine machen Luftblasen aus verschiedenen Gründen.

Eine Theorie besagt, dass sie dies als eine Art Spiel oder zur Unterhaltung tun. Indem sie Luft durch ihren Blasenspalt ausstoßen, erzeugen sie beeindruckende Muster und Formationen, die sich im Wasser langsam auflösen.

Dieses Verhalten kann als eine Art kreativer Ausdruck oder sogar als Kommunikationsmittel untereinander dienen.

Eine andere Theorie besagt, dass Delfine Luftblasen nutzen, um Fische zu fangen.

Indem sie eine Art “Fischernetz” aus Luftblasen erzeugen, können sie die Fische in eine bestimmte Richtung lenken oder sie einschließen, was ihnen bei der Jagd auf Beute hilft.

Dieses Verhalten zeigt die erstaunlichen Fähigkeiten der Delfine, ihr Umfeld zu nutzen und clevere Jagdstrategien anzuwenden.

Überdies können Luftblasen auch eine Funktion bei der Echoortung haben, einer wichtigen Methode der Orientierung für Delfine.

Indem sie Klicklaute erzeugen und die Echos analysieren, können sie ihre Umgebung wahrnehmen und sich darin zurechtfinden.

Luftblasen könnten dabei helfen, das Echo zu modulieren und so die Genauigkeit der Ortung zu verbessern.

Das Beobachten von Delfinen, die Luftblasen machen, ist ein faszinierendes Erlebnis. Es zeigt ihre Anpassungsfähigkeit, ihre Intelligenz und ihre spielerische Natur.

Obwohl wir nicht in ihre Gedanken eindringen können, ist es klar, dass das Erzeugen von Luftblasen für Delfine eine wichtige Rolle spielt und sowohl für sie selbst als auch für ihre Umwelt von Bedeutung ist.

Die Erforschung des Verhaltens von Delfinen und ihrer Fähigkeit, Luftblasen zu erzeugen, ist weiterhin ein Thema aktiver wissenschaftlicher Untersuchungen.

Durch die Beobachtung und das Studium dieser faszinierenden Kreaturen hoffen Forscher, mehr über ihre Kommunikation, ihr Sozialverhalten und ihre einzigartigen Fähigkeiten zu erfahren.

Delfin macht Luftblasen | Delfin spielt mit Luftblasen

Der Delfin, der alle Herzen gewann – kurz loslassen, um einfach zu genießen, jetzt!

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Delfin macht Luftblasen | mit Luftblasen und Seitenlinienorgan
mit Luftblasen und Seitenlinienorgan

Delfin macht Luftblasen | Unterwasser Ringe und Spielt mit Luftblasen

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Delfin macht Luftblasen | ein Delfin aus dem Wasser

Delfine hautnah – Thunfisch-Roboter-Spion – Clip

Die Spitzensportler unter den Säugetieren?

Ein Thunfisch-Roboter-Spion deckt inmitten einer Superschule von Hunderten von Delfinen auf, wie sie ihre spektakulären Sprünge vollführen.

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Delfin macht Luftblasen | warum springt ein Delfin aus

Delfine im Roten Meer – Tourismus in Ägypten bedroht den Lebensraum der Säugetiere | SRF Einstein

Die Korallenriffe vor der Küste Ägyptens bieten großen Delfinpopulationen eine einmalige Heimat.

Hier erforscht die Schweizer Biologin Angela Ziltener das Leben der indopazifischen großen Tümmler und von Spinner-Delfinen und setzt sich für deren Schutz in der freien Wildbahn ein.

Denn Schutz benötigen sie dringend: Die Unwissenheit der Touristen bedroht die beliebten Tiere.

Angela Ziltener will eine schonende und nachhaltige Begegnung zwischen Mensch und Delfinen ermöglichen.

«Einstein» konnte die Delfinforscherin bei ihrer Arbeit für die ägyptische Umweltorganisation HEPCA begleiten – und bei spektakulären Tauchgängen ins Reich der Meeressäuger.

SRF Einstein
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Delfin macht Luftblasen | Akrobatik der Delfine funktioniert

Wikipedia beschreibt den Delfin folgendermaßen:

Die Delfine oder Delphine gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger). Delfine sind die vielfältigste und mit rund 40 Arten größte Familie der Wale (Cetacea).

Sie sind in allen Meeren verbreitet, einige Arten kommen auch in Flüssen vor.

Delfine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang, der Große Schwertwal erreicht als größter Delfin sogar acht Meter.

Sie haben einen stromlinienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist.

Im Kopf befindet sich ein rundes Organ, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung.

Bei vielen Arten sind die Kiefer klar abgesetzt und bilden einen lang gezogenen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten.

Das Gehirn der Delfine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentesten Tieren zu zählen.

Es gibt aber auch die umstrittene Theorie, dass das große Gehirn lediglich eine Anpassung an das Leben im Wasser ist und dazu dient, den Wärmeverlust an das Wasser besser regulieren zu können.

Grundlage dieser Theorie ist die Tatsache, dass das Gehirn der Delfine sehr viele Gliazellen und im Verhältnis dazu wenige Nervenzellen besitzt.

Laut Annahme helfen die Gliazellen bei der Wärmeisolation.

Delfine können Bewegungsfolgen und Reaktionen auf akustische Reize schnell erlernen, bei abstrakten Gegenständen wie Drei- oder Vierecken liegt ihre Lerngeschwindigkeit jedoch unter der von Tauben und Ratten.

Die Körperfarbe setzt sich meist von Schwarz bis Weiß zusammen, wobei die Unterseite meist heller ist und sich der Rücken durch eine dunklere Färbung, das Cape, deutlich abgrenzt.

Zu den farblichen Ausnahmen gehören der bläuliche Blau-Weiße Delfin und der braun-gelbe Gemeine Delfin.

Überdies unterscheiden sich die Arten durch Linien und Felder in verschiedenen Farbtönen und Kontrasten.

Delfine haben einen hervorragenden Gehör- und Gesichtssinn.

Zwar existieren äußere Ohröffnungen, doch diese sind wahrscheinlich nicht funktional.

Geräusche gelangen über den Unterkiefer und das Mittelohr zum Innenohr.

Ihr Hörbereich reicht in Frequenzen bis zu 220 kHz und sie können damit Töne bis weit in den Ultraschallbereich wahrnehmen.

Die Augen sind hauptsächlich an das Sehen unter Wasser angepasst, haben aber auch außerhalb des Wassers eine hohe Funktionsfähigkeit.

Eine große Rolle für die Wahrnehmung spielt die Echoortung mittels Ultraschall.

Von anderen Zahnwalen unterscheiden sich Delfine durch folgende Merkmale: Verschmelzung der ersten beiden Halswirbel, eine geringere Anzahl von Rippen, Fusion der beiden Unterkieferhälften auf höchstens einem Drittel der Kieferlänge und stumpfe Zähne.

Alle Delfine stossen etwa alle zwei Stunden die äusseren Hautzellen ab. Diese permanente Regeneration reduziert den Strömungswiderstand und findet auch in der Regenerationsforschung für den Menschen und im Schiffbau Beachtung.

Die Haut der Delfine fördert ihr schnelles Schwimmen durch geringen Strömungswiderstand über feines Relief und Wirbeldämpfung durch Plastizität, typisch für die Haut der Wale.

Wikipedia

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