Zuletzt aktualisiert am 22. January 2023 by Roger Kaufmann
und mein Leben gehört mir
Ich will nur glücklich sein und weil das Lied aus dem schwedischen Spielfilm “Wie im Himmel” – Gabriellas Song – so schön ist.
Eine der schönsten Szenen aus meinem Lieblingsfilm: “WIE IM HIMMEL” (OT: Så som i himmelen, 2004) von Kay Pollak
Wie im Himmel – Ich will nur glücklich sein
Ich will nur glücklich sein Zitate
“Wenn Sie mehr als glücklich sein möchten, haben Sie ein Ziel festgelegt, das Ihre Ideen reguliert, Ihre Kraft freisetzt und Ihre Hoffnungen motiviert.” – Andrew Carnegie
“Verbreite Liebe fast überall, wo du hingehst. Erlaube niemandem, dich jemals einzubeziehen, ohne besser zu gehen.” – Mutter Theresa
“Freude liegt in der Freude am Erfolg sowie im Abenteuer innovativer Bemühungen.” – Franklin D. Roosevelt
“Sei freundlich, wann immer es möglich ist. Es ist immer machbar.” – Dalai Lama
“Es gibt nur eine Freude in diesem Leben, zu genießen und gemocht zu werden.” – George Sand
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“Freude ist, wenn das, woran du glaubst, was du sagst und was du tust, in Harmonie ist.” – Mahatma Gandhi
“Aktivität mag nicht immer Freude bringen, aber es gibt keine Freude ohne Aktion.” – William James
“Ich möchte nur mehr als glücklich sein. Sie erkennen, was ich sage? Ich möchte einfach nur Spaß haben und jemand anderen glücklich machen können.” – Franklin D. Roosevelt
“Mehr als glücklich für diese Minute. Dieser Moment ist dein Leben.” – Omar Khayyam
Lisa Valentin – Gabriellas Song (deutsche Version) ich will nur glücklich sein
Text (Py Bäckman, Deutsch v. Lisa Valentin):
Meine Sehnsucht bringt mich hier her
Denn dies ist der Weg, den ich wählte
Und ich ahne weil ich es spür.
Jetzt gehört dieses Leben mir
Was mir fehlt und was ich bekam
balancier ich in meinen Händen
Lern vertrauen und will verstehn
Hab vom Himmel ein Stück gesehn
Ich will spüren dass ich lebe
Jeden Tag ganz neu Offen mutig stark und frei
Ich will leben und will sagen Ich bin gut so wie ich bin
Denn ich hab mein Selbst nie verlorn
Lies es manchmal einfach nur schlafen
Doch nun ist es in mir erwacht
Und nun strahlt es in mir und lacht
Ich will leben Glücklich sein so wie ich bin
Offen mutig stark und frei
Die Zeit hier geht so schnell vorbei
Ich will wachsen staunen über diese Welt
Und den Himmel den find ich hier
Wenn ich glaube uns such in mir Ich will sagen : Ja ich hab gelebt!
Schlager Charts
Gabriella´s Song – Wie im Himmel(Amazing Voice) Ich will nur glücklich sein
Orchesterkonzert “aus der neuen Welt” Gabriella´s Song – Wie im Himmel Gesungen von Jeannine Engelen
Schaut euch auch ihren Kanal an! https://www.youtube.com/user/risotto88
Städtische Musikschule Leverkusen
Sinfonieorchester Ltg. Klaus Müller Sinfonisches Blasorchester Ltg. Thomas Klöckner Forum Leverkusen 07.07.2013 Tag der offenen Tür der Städtischen Musikschule Leverkusen
Gefilmt mit einer Sony Alpha57 mit Stativ
Ilja Dudenhefner
Wie im Himmel – Ich will nur glücklich sein – aus Wikipedia
Wie im Himmel (Originaltitel: Så som i himmelen) ist ein schwedisches Musikfilm–Drama aus dem Jahr 2004 vom Regisseur Kay Pollak mit Michael Nyqvist in der Hauptrolle. Wie im Himmel, Schauspiel mit Musik ist eine entsprechende Adaption für das Theater von Kay Pollak.
Daniel Daréus ist ein international erfolgreicher Dirigent aus Schweden.Kurze Rückblenden zeigen zunächst prägende Stationen des Heranwachsenden: Der Junge wächst ohne Vater in Ljusåker auf, einem Dorf in Nordschweden.
Während seiner Schulzeit wird er von seinen Mitschülern gehänselt und verprügelt. Später kommt sein aussergewöhnliches musikalisches Talent als Geigenvirtuose zum Vorschein.
Im Alter von acht Jahren zieht er mit seiner Mutter in die Stadt, wo ihn der Musikagent Mircea unter die Fittiche nimmt.
Als Jugendlicher muss er mitansehen, wie seine Mutter infolge eines Autounfalls stirbt, als er gerade im Begriff ist, an einem internationalen Jugendmusikwettbewerb teilzunehmen.
Schliesslich − als Mittvierziger − wird Daniel Daréus ein gefeierter Stardirigent. Während eines Konzerts erleidet Daréus einen Herzinfarkt; er legt deshalb seine Arbeit nieder.
Daréus zieht sich zurück nach Ljusåker, den Ort seiner Kindheit, wo er die ehemalige Dorfschule kauft und dort einzieht.
Da Daniel Daréus nur sein Künstlername ist, erkennt ihn in dem Dorf zunächst niemand wieder. Daniel träumt von einer Musik, die die Herzen der Menschen öffnet und verbindet.
Er lernt die junge Verkäuferin Lena kennen, die im örtlichen Kirchenchor singt. Der Sportladen-Besitzer des Dorfes, Arne, will ihn als Leiter für diesen Chor gewinnen.
Daniel besucht zunächst widerwillig eine Chorprobe, entscheidet sich dann jedoch, die vakante Stelle des Kantors zu übernehmen, den Chormitgliedern Gesangsunterricht zu erteilen und sie für die Musik zu begeistern.
Der anfangs kleine und schlechte Chor wächst. Auch der geistig behinderte Tore darf mitmachen, da er eine ursprüngliche Herangehensweise an das Singen hat.
Daniel erhält von den Chormitgliedern grossen Zuspruch, auch da er eigenwillige Unterrichtsmethoden einführt, die den Chormitgliedern helfen, sich zu öffnen und den Zugang zur Musik zu finden.
Zwei weitere Handlungsstränge stellen die häusliche Problematik im Dorfleben dar: die der begabten Sängerin Gabriella und ihres gewalttätigen Manns Conny sowie des Pfarrerehepaars Stig und Inger.
Bei letzteren wird konfliktreich die Engherzigkeit des Pfarrers offengelegt.
Daniel erlebt intensive Stunden mit dem Chor, und der Zusammenhalt wächst durch die gegenseitige Unterstützung bei den Sorgen und Problemen Einzelner, die der Enge des Dorflebens geschuldet sind und die eindrücklich in Nebenschauplätzen oder Einzelschicksalen dargestellt werden.
Der Pfarrer Stig, dessen Frau auch im Chor singt und die den neuen Kantor unterstützt, sieht seinen Status und seine Autorität durch die Beliebtheit Daniels untergraben und entlässt ihn auf der Grundlage von Verleumdungen vor Ablauf der Probezeit durch einen Kirchenvorstandsbeschluss.
Der Chor folgt jedoch Daniel und probt weiter in dessen Haus. Daniel und Lena bauen eine intensiver werdende Beziehung auf.
Es wird jedoch offenkundig, dass der Dirigent Schwierigkeiten hat, einer Liebesbeziehung zu trauen und sich Menschen persönlich hinzugeben.
Arne, der informelle Führer der Gruppe, meldet den Chor zu dem Gesangswettbewerb Let the Peoples Sing in Österreich an. Daniel ist zunächst dagegen, aber die anderen überreden ihn, und so willigt er ein.
Einige Tage vor der Abfahrt, mitten in der Chorprobe, taucht Gabriella mit ihren Kindern auf.Sie hat Gesichtsverletzungen und verkündet, nicht mehr zu ihrem gewalttätigen Mann zurückzukehren. Kurze Zeit später taucht dieser auf und will seine Frau mit Gewalt zurückholen, wird aber von der Gruppe daran gehindert.
Er droht daraufhin, sich zu rächen, und als er Daniel einige Zeit später im Fluss baden sieht, prügelt er ihn bewusstlos. Er wird festgenommen und landet im Gefängnis.
Daniel offenbart der Gruppe, wer er wirklich ist und dass er seine Kindheit in Ljusåker verbracht hat.
Schliesslich fährt die Chorgruppe mit dem Bus nach Innsbruck. Dort angekommen, erhält Daniel durch seine vormalige Popularität sofort die Aufmerksamkeit der Medien.
Zudem trifft er dort auf seinen ehemaligen Musikagenten, dem er erklärt, nun seinen Traum, die Herzen der Menschen durch Musik zu verbinden, gefunden zu haben. Er erkennt, dass der Chor ihn liebt und umgekehrt. Daraufhin schafft er es endlich, auch Lena seine Liebe zu offenbaren. In ihrem Hotelzimmer schlafen die beiden miteinander.
Euphorisiert von den Ereignissen fährt Daniel später ausgelassen mit dem Fahrrad durch die Stadt und vergisst die Zeit. Schliesslich erinnert er sich an den Wettbewerb und hetzt zum Auftrittsort.
Auf dem Weg in die Halle erleidet er einen weiteren Herzinfarkt. Er kann sich gerade noch in die Toilette des Gebäudes schleppen, stürzt taumelnd mit dem Kopf gegen den Heizkörper und bricht verletzt zusammen.
Sein Chor steht bereits auf der Bühne. Da der Leiter nicht erscheint, ist Tore irritiert durch die entstehende Unruhe und beginnt, seinen Ton hörbar und permanent zu singen.
Damit ruft er im Saal fragende Gesichter hervor, bis Gabriella ebenfalls ihren Ton anstimmt, gefolgt von den anderen, die nun auch jeweils ihren Ton singen.
Die Mitglieder der anderen Chöre werden davon so sehr in Bann gezogen, dass sie nach und nach alle mit einstimmen.
Daniel liegt blutend in der Toilette und hört noch über den Lautsprecher, dass die Improvisation die Menschen im Saal erreicht und verbindet. Schliesslich hört er mit einem Lächeln im Gesicht aufzuatmen.
Wikipedia