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Indianische Weisheiten - Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt.

Indianische Weisheiten – zurück in die Vergangenheit

Zuletzt aktualisiert am 1. June 2021 by Roger Kaufmann

Am Anfang war das Schweigen

Indianische Weisheiten:

Das Schweigen der Felsen, des Himmels, der Gräser.
Das Schweigen der Nacht und des Schöpfungsmorgens.
Lange bevor alles beim Namen genannt wurde, bevor Berg zu Berg, Stein zu Stein,
Erde zu Erde wurde, war schöpferisches Schweigen.
Ewigkeit aller Ideen und Worte,Respekt des Lebens vor dem Geheimnis.
Bevor ich, bevor wir alle beim Namen gerufen wurden, war die Welt wortlos.

 Indianische Weisheiten – die Zehn Gebote

  • Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt;
  • Bleibe stets in enger Verbindung mit dem grossen Geist;
  • Zeige grossen Respekt vor deinen Nächsten;
  • Arbeite gemeinsam zum Wohle der gesamten Menschheit;
  • Hilf und sei gütig wo immer dies gebraucht wird;
  • Tue das, von dem du weisst, dass es richtig ist;
  • Kümmere dich darum, dass Körper und Geist sich wohlfühlen;
  • Verwende einen Teil deiner Anstrengungen für das höhere Gut;
  • Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit;
  • Übernimm die volle Verantwortung für alle deine Taten;

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Indianische Weisheiten der Cree-Indianer

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.
Weissagung der Cree-Indianer

Indianische Weisheiten der Dekota-Indianer

Eine indianische Weisheit der Dakota-Indianer besagt:

„Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!“
Hört sich doch so simpel an, oder?

Aber statt vom toten Pferd abzusteigen, wurden in unserem beruflichen Leben
viele Methoden und Strategien – zum Teil bis zur Perfektion – entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?

  • Besorgen uns eine stärkere Peitsche.
  • Sagen: “So haben wir das Pferd schon immer geritten.”
  • Gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  • Besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  • Erhöhen die Qualitätsstandards für den beritt toter Pferde.
  • Bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
  • Kaufen Leute von ausserhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
  • Schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
  • Stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
  • Ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
  • Schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
  • Erklären: “Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
  • Machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
  • Erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
  • Bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
  • Richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
  • Vergrössern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
  • Entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
  • Erstellen eine Präsentation, in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
  • Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
Indianer Definition:

Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die indigenen Völker Amerikas.

Ausgenommen die Eskimovölker und Aleuten der arktischen Gebiete – sowie der amerikanischen Pazifikinseln:

Die Vorfahren der Indianer haben Amerika in frühgeschichtlicher Zeit von Asien aus besiedelt und dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. „Indianer“ ist dabei eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbetitelung der weit über zweitausend Gruppen besteht nicht.

Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas.
Quelle: Wikipedia

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1 thought on “Indianische Weisheiten – zurück in die Vergangenheit”

  1. Salve!
    Hm… stolperte ich just über den Titel des Blogs, wähnte mich hier unter Liebeskummergeplagten und fand nicht einen Beitrag zum assoziierten Thema “Trennung/Liebeskummer”… Vll. als Anregung für neue Kategorie hinterlasse ich hier mal ein vor einem Jahr verfasstes Gedicht zum Thema sowie einen Link. http://frankfutt.de/reflexio-4/end-of-love/
    Gruß
    Sabine

    Warst es doch just Du,
    der mein Leben brachte aus der Ruh´,
    wecktest mich aus emotionalem Schlaf im Winter
    und richtetest meine Seele auf den Sinn dahinter.
    Du bereitetest meinem Geist den Weg,
    dass er wandle wie auf schmalen Steg,
    sogar in Liebeskummer Gedichte er erfand,
    denn Du hattest dieses Feuer in mir entbrannt.
    Mit einem Lichte hell wie der Nordpolarstern
    entfachtest eine Glut, die mir zuvor fern
    und stürztest mich in eukalyptische Tiefen,
    die zugleich in Sphären himmlischen Einerleis mich riefen.
    Aus diesen Tiefen aufgetaucht,
    erkenne ich, dass Deine Liebe aufgebraucht.
    Das fördert tiefen Liebeskummer bei mir zutage,
    so dass ich mich mit dem Gedicht gar frage
    und nahezu beschämt vortrage,
    ob letztlich vielleicht ich es bin
    und deren Wunsch richtet den Sinn
    ohne Gegenschein auf Dich reflektiert
    und derart in dämonische Umnachtung katapultiert.
    Und dort – in dämonischen Tiefen – das kannst Du Dir ausmalen,
    erlitt ich durch geiferspeiende Furien Tantalusqualen.
    Denn Du bist das einzig wahrlich wunderwirksame Antibiotikum,
    das den Liebeskummer des entzündeten Herzens kurzum
    mit einem Schlag
    gar zu mindern mag.
    Denn mein Brennen im Herzen war mehr als ein stumm schwelendes Flämmchen,
    nein – ein Steppenbrand, den es aufsaugte wie ein vertrocknet´ Schwämmchen.
    Gleichweil jubilierte ich auf einem Cumuluswölkchen mit Frohlocken,
    derweil wie ein Pfeil elektrische Ströme in sanften Flocken
    durchströmten mein´ Leib und Herz.
    Doch was mir bleibt, ist Schmerz
    der unendlich für mich,
    weil: ich liebe dich!
    Und in Dir Reflexion zu finden
    ist´s einz´ge, was mein krank´ Herz kann verwinden.

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